In unserer heutigen Zeit, in der so vieles laut, schnell und fordernd ist, haben viele von uns begonnen, sich bewusst Räume der Rückverbindung zu schaffen – Rituale, Kreise, Zeremonien. Und für viele Frauen war dabei der zeremonielle Kakao ein erstes Tor:
Ein Tor zur Herzöffnung, zur Präsenz, zur Verkörperung.
Kakao ist warm, nährend, erdend.
Er umhüllt dich wie eine vertraute Freundin, die deine Hand nimmt und sagt:
„Lass uns fühlen. Lass uns echt sein. Hier und jetzt.“
In Kakaozeremonien darfst du tanzen, weinen, lachen. Du darfst laut sein, lebendig, ganz da.
Kakao wirkt auf das Herz – aber durch den Körper. Er holt dich ins Spüren. Ins Jetzt. In die Verbindung zu dir selbst und zu den Menschen um dich.
Doch dann gibt es da eine andere Pflanze.
Weniger bekannt.
Weniger körperlich.
Und doch – tief, fein, durchdringend.
Der Blaue Lotus.
Eine andere Frequenz
Wenn der Kakao das Feuer in dir weckt,
dann ist der Blaue Lotus der sanfte Wind, der dieses Feuer tanzen lässt.
Während Kakao dich erdet, dich ins Leben bringt, dich einlädt, dich zu zeigen – wirkt der Blaue Lotus auf einer anderen Ebene:
Er nimmt dich mit in die Tiefe. In die Stille. In die Räume zwischen den Gedanken.
Er ist keine Pflanze, die dich in Ekstase bringt.
Er ist eine, die dich lauschen lässt.
Wie ein inneres Flüstern.
Ein Hauch aus der Anderswelt.
Der Blaue Lotus öffnet das Herz nicht durch Wärme, sondern durch Licht.
Nicht durch Ausdruck, sondern durch Empfang.
Es ist, als würde er sagen:
„Setz dich. Werde still. Hör zu. Ich erinnere dich.“
Kakao & Lotus – zwei heilige Herzöffnerinnen
Beide Pflanzen sind Tore zum Herz – aber sie sprechen unterschiedliche Sprachen.
Kakao spricht über den Körper. Über Berührung, Klang, Tanz, Lachen, Tränen.
Er ist verbunden mit Bewegung, mit Stimme, mit lebendiger, spürbarer Energie.
Der Blaue Lotus spricht über das Feld.
Über Visionen, Ahnungen, über den feinen Raum zwischen den Welten.
Er wirkt über Bilder, Träume, Empfindungen. Nicht über Worte – sondern über Stille.
Kakao ruft: „Sei ganz da.“
Lotus flüstert: „Erinnere dich an das, was du warst, bevor du dich vergessen hast.“
Es gibt keine Wertung zwischen diesen beiden Pflanzen. Keine „besser“ oder „tiefer“.
Beide wirken auf ihre Art.
Beide führen dich nach Hause – nur auf unterschiedlichen Wegen.
Und vielleicht ist jetzt die Zeit, einen neuen Weg zu betreten. Einen, der nicht ruft, sondern wartet. Einen, der dich nicht zieht, sondern einlädt.
Warum jetzt?
Viele von uns spüren: Die Antworten liegen nicht im Außen.
Sie liegen nicht in mehr Wissen, mehr Tun, mehr Leistung.
Sie liegen in der Stille, in der Verbindung, im inneren Erinnern.
Der Blaue Lotus öffnet genau diesen Raum.
Er ist keine Pflanze für schnelle Transformation – sondern für tiefe.
Er wirkt nicht vordergründig. Aber spürbar.
Nicht mit Effekt – sondern mit Essenz.
Er bringt dich in Kontakt mit deiner Intuition, deinen inneren Bildern, deinem Seelenfeld.
Er öffnet das Dritte Auge – nicht dramatisch, sondern still.
Wie ein Sonnenstrahl, der sich langsam durch den Nebel schiebt.
Er ist ein Tor.
Ein Schwellenhüter.
Ein Spiegel.
Nicht jeder fühlt sich sofort zu ihm hingezogen.
Aber wer ihn hört, wird ihn nicht mehr vergessen.
Der Ruf
Vielleicht fühlst du beim Lesen ein leises Ziehen in deinem Inneren.
Ein „Ja“.
Nicht laut. Aber klar.
Dann könnte der Blaue Lotus auch dich rufen.
Nicht, um dich zu verändern – sondern um dich zu erinnern.
An deine Tiefe.
An dein Leuchten.
An das, was du längst bist.
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